Im Mekong Delta

Wir starteten unsere Mekong Delta Tour mit einer 3-stündigen Busreise, auf der uns unser Tourguide allerhand Skurriles über Vietnam und den Verkehr erzählte. Die wichtigsten Infos sind kurz zusammengefasst: In Saigon gibts, wie erwähnt, 5 Millionen Motorbikes und ein Bike kostet ca 300$, was bei einem durchschnittlichen Monatseinkommen von 150$ nicht gerade wenig ist. Einen Helm gibt es schon für 3$, manchmal auch „buy one, get one for free“ und die Helmpflicht wurde im 2007…

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Chau Doc, Chau Vietnam!

Ziemlich unsanft wurden wir morgens um 6 von unserem Tourguide geweckt. Wieder einmal musste alles schnell gehen, denn um 7 Uhr war Abfahrt. Zuerst fuhren wir geschätzte 2 Minuten mit dem Bus vom Hotel zum Bootssteg, wobei das Ein-/Aussteigen plus das Ein- und Ausladen unseres Gepäcks weitaus mehr Zeit in Anspruch genommen hat, wie ein einfacher Fussmarsch dies getan hätte. Naja, muss halt alles seine Richtigkeit haben! Danach ging es mit dem Boot bei weitaus…

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Happy Phnom Penh river

Nach einigen Überlegungen hatten wir uns entschlossen, nur einen Tag in der Hauptstadt zu verbringen, da sich die „Sehenswürdigkeiten“, die uns interessierten, leicht an einem Tag abklappern liessen. So trafen wir uns am nächsten Tag mit zwei Engländern, die mit uns auf der Mekong Delta Tour waren, um uns ein tuk-tuk zu teilen. Zuerst besuchten wir das S-21 Museum, eine Schule, die während des Regimes der Khmer Rouge als Gefängnis gedient hatte. Wir sahen einen…

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Home of the eighth wonder of the world

So betitelt unser Reiseführer Siem Reap. „That’s Angkor Wat by the way, not Khmer traffic“, heisst es weiter – wobei angemerkt sei, dass der Khmer Verkehr gegenüber dem vietnamesischen fast schon langweilig rüberkommt. Ich meine, hey, unser Busfahrer von PP nach Siem Reap war sogar angeschnallt!! Die Tempel von Angkor sind der Grund, warum aus dem kleinen Örtchen mitten in Cambodia Hotels, Restaurants und Souvenirshops Hochbetrieb haben und auch wir stoppen wegen nichts anderem hier.…

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Morgens, halb 5 in Siem Reap

Heute quälten wir uns wieder einmal (viel zu) früh aus dem Bett, denn der Wecker läutete um 4.30am. Unser Plan war es, von der Tempelanlage aus den Sonnenaufgang zu bewundern. Da wir mit dieser Idee natürlich nicht alleine waren, tuk-tuckerten wir bald gemeinsam mit vielen anderen Schaulustigen nach Angkor Wat. Zum Glück ist gerade low season, so waren es anstatt der 500 Frühaufsteher nur etwa um die 200 und wir hatten so die Möglichkeit, die…

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Auf den „Strassen“ Cambodias und weiter nach BKK

Überall liest man, die Strecke von Siem Reap bis zur Grenze sei eine der schlimmsten Südostasiens. Und wirklich, die Fahrt war ein Erlebnis der besonderen Art. Es begann damit, dass uns ein schon etwas älterer Minibus abholte. Wir hatten kaum Platz, unsere Taschen und sonstiger Proviant mussten wir auf den Knien aufstapeln. Langsam füllte sich auch der Bus und es stiegen immer mehr Leute hinzu, obwohl die 21 Plätze schon längst besetzt waren. Der Fahrer…

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Willkommen im Jahr 2551

An diesem Morgen haben wir endlich wieder einmal mehr oder weniger ausgeschlafen. Meinen immer dunkler werdenden Augenringen zufolge, war dies auch dringend nötig. Danach gabs Kaffee, wobei wir vier Schweizer Mädels trafen und sich wieder einmal herausstellte, wie klein die Welt doch ist. Apropos kleine Welt, gestern Abend sind wir prompt auf Olivia gestossen, die Joni und Co. auf ihrer Reise 2006 kennengelernt hatten. Nach diesem sehr entspannten Morgen machten wir uns zum letzten Mal…

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Relaxing, diving, diving, diving

Soviel zum Plan für die nächsten paar Tage. 🙂 Nach einer Fahrt mit dem Nachtzug sind wir um 9am in Ko Tao angekommen. Wir entschieden uns für das Tauchresort mit free accommodation und schrieben uns für den Advanced Open Water Course ein. Den Rest des Tages genossen wir das süsse Nichtstun und die Aussicht in vollen Zügen. Am nächsten Tag stand der refresher course auf dem Programm (wird „dringendst empfohlen“ nach 2 Jahren ohne Tauchen).…

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bumpy bumpy

Leider waren die Bedingungen beim Night Dive wieder ähnlich wie die beim ersten Dive am Morgen. Die Wellen waren hoch, die See unruhig – also nicht gerade Traumwetter. Schon vom Boot runterzukommen, war nur mit der Hilfe einer starken Hand möglich, die einen mit festem Griff am BCD packte und über die Bootkante beförderte. Zum Glück ist es unten auch dann ruhig, wenn oben alles tobt und mit Taschenlampen ausgerüstet, erkundeten wir das Meer by…

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Chicken place

Von Ko Tao ging es mit der Fähre in einer Stunde rüber nach Ko Phangan. Ko Phangan ist vor allem für ein Event bekannt: Full Moon Party. Aber eigentlich ist die ganze Insel auf Party ausgerichtet, denn neben der Full Moon gibt es auch eine Half Moon und eine Black Moon Party und Partys einen Tag vor und nach Vollmond und ja, eigentlich immer. Am Partystrand säumt ein Stand den nächsten und das meistgesagte Wort ist wohl „Bucket“.…

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