Vorbereitungen
Geplante Reiseroute 09.06.2012: Zürich – New York 12.06.2012: New York – Cancun 13.06.2012 – 03.08.2012: 04.08.2012: Panama – Zürich
Reisebericht Mittelamerika 2012
Geplante Reiseroute 09.06.2012: Zürich – New York 12.06.2012: New York – Cancun 13.06.2012 – 03.08.2012: 04.08.2012: Panama – Zürich
Zugegeben, der Titel könnte einfallsreicher sein… Allerdings beschreibt er das erste Ziel unserer Reise ziemlich genau: New York City. Bereits im Flugzeug erhielten wir einen Vorgeschmack auf die amerikanischen Sicherheitsvorkehrungen. So hielt uns der Pilot kurz nach Start zur „Kooperation“ mit den amerikanischen Behörden an und bat uns, uns während des Fluges nicht zu gruppieren, „insbesondere nicht vor den Toiletten“. Vor den Toiletten wartende Passagiere wurden von da an natürlich mit Argusaugen beobachtet… Dass wir,…
Nachdem wir in Cancun, Mexico, gelandet waren, ging es gleich weiter nach Playa del Carmen. Dort angekommen, waren wir uns allerdings für einen Moment nicht mehr sicher, ob wir tatsächlich in Mexiko oder nicht doch in der Touristenhölle gestrandet waren. Touristisch ist eine nette Umschreibung für eine Strasse, in welcher sich Restaurants und Bars mit Happy Hours und Ramsch(Souvenir-)läden aneinanderreihen. Allerdings warben deren Besitzer für einmal nicht mit „tschiip tschiip my friend“, sondern wir wurden…
Am nächsten Tag ging es mit dem Bus weiter nach Tulum. Wie uns der Lonely Planet schon vorgewarnt hatte, ist Tulum auf den ersten Blick aber nicht das Strandparadies, das auf den Postkarten abgebildet ist. Tulum Pueblo, das Zentrum, liegt an der Hauptstrasse, Strände und Maya Stätte etwa 5km entfernt. Das Hostel, das wir uns aussuchten, wird sicherlich niemals in unsere Top 10 (geschweige denn Top 100) aufgenommen werden, was zum Teil aber auch unser…
Mit dem Bus ging es in knapp vier Stunden von Tulum nach Chetumal, von wo aus wir ein Wassertaxi nach Caye Caulker bestiegen. Von Chetumal selbst sahen wir trotz zu überbrückender Wartezeit von drei Stunden nicht wirklich etwas und da unsere Pesos knapp wurden, fiel auch das Mittagessen eher dürftig aus. Zum Glück! Die 1.5h Fahrt nach San Pedro war nämlich mehr als bumpy bumpy und wir kamen gut durchgeschüttelt an. Und für einmal kam…
Seit dem letzten Eintrag ist viel passiert. Könnt ihr euch noch an den schönen Plan mit Schnorcheln und Tauchen im Paradies erinnern? Daraus wurde nichts – das mit dem buchstäblich ins Wasser fallen ist in diesem Fall so eine Sache. Wasser gabs nämlich genug für uns, allerdings nur von oben. Dass man beim Schnorcheln und Tauchen sowieso nass wird, spielt für die Belizianer keine Rolle; bei schlechtem Wetter fällt beides flach – hier läuft alles…
Um 4:30 Uhr wurden wir abgeholt und es ging auf nach Tikkal. Es regnete kaum mehr und für den Notfall resp. fürs Fotografieren hatten wir einen Regenschirm. Natürlich hatten wir wieder einmal vergessen, einen solchen einzupacken und sind nun – neben einem roten mit extra UV-Beschichtung (wurde uns so angepriesen, um den völlig überteuerten Preis zu rechtfertigen; ist bei Regen besonders wichtig) aus Vietnam und einem wunderschön hellgelben aus China – auch Besitzer eines blauen…
Über den nächsten Tag gibt es nicht wirklich viel zu berichten, da wir einen lazy Day einlegten und einfach nichts taten ausser ein wenig in Flores herumzuwandern und das Busticket für den nächsten Tag zu kaufen. Dieses sollte uns am nächsten Tag von Flores nach Lanquin bringen. Eigentlich hatten wir ja Antigua ins Auge gefasst, eine kleine Kolonialstadt etwa eine Stunde ausserhalb von Guate City. Per Zufall wurden wir jedoch auf Semuc Champey aufmerksam, welches…
Für den nächsten Tag hatten wir eine Tour nach Semuc Champey gebucht. Auf dem Programm standen das Erkunden einer Höhle und eine kleine Wanderung zur Aussichtsplattform, von welcher man die Naturpools, für welche Semuc berühmt ist, bestaunen kann. Es kam dann „etwas“ anders. Um 8:30 Uhr wurden wir von einem Pick-Up abgeholt, mit welchem es etwa 45 Minuten über Stock und Stein nach Semuc Champey ging. Gut durchgeschüttelt kamen wir beim Eingang der Grotte an,…
Nachdem wir uns am Abend zuvor entschlossen hatten, zuerst nach Utila und dann zu den Copan Ruinas zu fahren, ging es am nächsten Tag mit dem Minibus nach Rio Dulce und über den gleichnamigen Fluss weiter nach Livingston. Livingston ist nur per Boot erreichbar und ist von der Garifuna Kultur geprägt. Wir stiegen in einem Hostel ab, welches uns in Lanquin empfohlen wurde. Dabei kam zum ersten Mal unser Moskitonetz zum Einsatz, da das Hostel…