My drinking team has a diving problem

Nun sind wir bereits eine Woche in Utila. Unser Tagesablauf wird hauptsächlich vom Tauchen und dem Testen der verschiedenen Restaurants und Bars dominiert. Da der Walhai immer noch auf sich warten lässt (die Mantas waren aber auch nicht schlecht), gebe ich euch an dieser Stelle eine kleine Einführung in Utilas Nachtleben – wobei wir zugeben müssen, dass sich unser Nachtleben bislang hauptsächlich auf ein „Abend“leben beschränkte, da wir von Sonne, Hitze und Tauchen immer ziemlich…

Mehr…

Utila

Die Reise von Livingston nach Utila in Honduras war stressfrei und extrem angenehm, da wir uns entschieden hatten, ein Shuttle zu buchen, das zwar etwas teurer (darf man bei 50 Dollar von teuer sprechen?) war, aber uns 3x Umsteigen und eine Nacht in der Hafenstadt La Ceiba ersparte. Um 5:45 wurden wir abgeholt und mit dem Boot nach Puerto Barrios gebracht, von wo aus uns ein Minibus direkt nach La Ceiba fuhr. Da wir wiederum…

Mehr…

Welcome to Africa

Nachdem wir uns am Abend zuvor entschlossen hatten, zuerst nach Utila und dann zu den Copan Ruinas zu fahren, ging es am nächsten Tag mit dem Minibus nach Rio Dulce und über den gleichnamigen Fluss weiter nach Livingston. Livingston ist nur per Boot erreichbar und ist von der Garifuna Kultur geprägt. Wir stiegen in einem Hostel ab, welches uns in Lanquin empfohlen wurde. Dabei kam zum ersten Mal unser Moskitonetz zum Einsatz, da das Hostel…

Mehr…

Abenteurer

Für den nächsten Tag hatten wir eine Tour nach Semuc Champey gebucht. Auf dem Programm standen das Erkunden einer Höhle und eine kleine Wanderung zur Aussichtsplattform, von welcher man die Naturpools, für welche Semuc berühmt ist, bestaunen kann. Es kam dann „etwas“ anders. Um 8:30 Uhr wurden wir von einem Pick-Up abgeholt, mit welchem es etwa 45 Minuten über Stock und Stein nach Semuc Champey ging. Gut durchgeschüttelt kamen wir beim Eingang der Grotte an,…

Mehr…

Lazy Day and Travel Day

Über den nächsten Tag gibt es nicht wirklich viel zu berichten, da wir einen lazy Day einlegten und einfach nichts taten ausser ein wenig in Flores herumzuwandern und das Busticket für den nächsten Tag zu kaufen. Dieses sollte uns am nächsten Tag von Flores nach Lanquin bringen. Eigentlich hatten wir ja Antigua ins Auge gefasst, eine kleine Kolonialstadt etwa eine Stunde ausserhalb von Guate City. Per Zufall wurden wir jedoch auf Semuc Champey aufmerksam, welches…

Mehr…

Maya II

Um 4:30 Uhr wurden wir abgeholt und es ging auf nach Tikkal. Es regnete kaum mehr und für den Notfall resp. fürs Fotografieren hatten wir einen Regenschirm. Natürlich hatten wir wieder einmal vergessen, einen solchen einzupacken und sind nun – neben einem roten mit extra UV-Beschichtung (wurde uns so angepriesen, um den völlig überteuerten Preis zu rechtfertigen; ist bei Regen besonders wichtig) aus Vietnam und einem wunderschön hellgelben aus China – auch Besitzer eines blauen…

Mehr…

Tausche Meer gegen See

Seit dem letzten Eintrag ist viel passiert. Könnt ihr euch noch an den schönen Plan mit Schnorcheln und Tauchen im Paradies erinnern? Daraus wurde nichts – das mit dem buchstäblich ins Wasser fallen ist in diesem Fall so eine Sache. Wasser gabs nämlich genug für uns, allerdings nur von oben. Dass man beim Schnorcheln und Tauchen sowieso nass wird, spielt für die Belizianer keine Rolle; bei schlechtem Wetter fällt beides flach – hier läuft alles…

Mehr…

Lobster Heaven

Mit dem Bus ging es in knapp vier Stunden von Tulum nach Chetumal, von wo aus wir ein Wassertaxi nach Caye Caulker bestiegen. Von Chetumal selbst sahen wir trotz zu überbrückender Wartezeit von drei Stunden nicht wirklich etwas und da unsere Pesos knapp wurden, fiel auch das Mittagessen eher dürftig aus. Zum Glück! Die 1.5h Fahrt nach San Pedro war nämlich mehr als bumpy bumpy und wir kamen gut durchgeschüttelt an. Und für einmal kam…

Mehr…

Maya I

Am nächsten Tag ging es mit dem Bus weiter nach Tulum. Wie uns der Lonely Planet schon vorgewarnt hatte, ist Tulum auf den ersten Blick aber nicht das Strandparadies, das auf den Postkarten abgebildet ist. Tulum Pueblo, das Zentrum, liegt an der Hauptstrasse, Strände und Maya Stätte etwa 5km entfernt. Das Hostel, das wir uns aussuchten, wird sicherlich niemals in unsere Top 10 (geschweige denn Top 100) aufgenommen werden, was zum Teil aber auch unser…

Mehr…

They all went to Mexico aka Wiedersehen macht nicht immer Freude

Nachdem wir in Cancun, Mexico, gelandet waren, ging es gleich weiter nach Playa del Carmen. Dort angekommen, waren wir uns allerdings für einen Moment nicht mehr sicher, ob wir tatsächlich in Mexiko oder nicht doch in der Touristenhölle gestrandet waren. Touristisch ist eine nette Umschreibung für eine Strasse, in welcher sich Restaurants und Bars mit Happy Hours und Ramsch(Souvenir-)läden aneinanderreihen. Allerdings warben deren Besitzer für einmal nicht mit „tschiip tschiip my friend“, sondern wir wurden…

Mehr…