Welcome to Africa

Nachdem wir uns am Abend zuvor entschlossen hatten, zuerst nach Utila und dann zu den Copan Ruinas zu fahren, ging es am nächsten Tag mit dem Minibus nach Rio Dulce und über den gleichnamigen Fluss weiter nach Livingston. Livingston ist nur per Boot erreichbar und ist von der Garifuna Kultur geprägt. Wir stiegen in einem Hostel ab, welches uns in Lanquin empfohlen wurde. Dabei kam zum ersten Mal unser Moskitonetz zum Einsatz, da das Hostel…

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Abenteurer

Für den nächsten Tag hatten wir eine Tour nach Semuc Champey gebucht. Auf dem Programm standen das Erkunden einer Höhle und eine kleine Wanderung zur Aussichtsplattform, von welcher man die Naturpools, für welche Semuc berühmt ist, bestaunen kann. Es kam dann „etwas“ anders. Um 8:30 Uhr wurden wir von einem Pick-Up abgeholt, mit welchem es etwa 45 Minuten über Stock und Stein nach Semuc Champey ging. Gut durchgeschüttelt kamen wir beim Eingang der Grotte an,…

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Lazy Day and Travel Day

Über den nächsten Tag gibt es nicht wirklich viel zu berichten, da wir einen lazy Day einlegten und einfach nichts taten ausser ein wenig in Flores herumzuwandern und das Busticket für den nächsten Tag zu kaufen. Dieses sollte uns am nächsten Tag von Flores nach Lanquin bringen. Eigentlich hatten wir ja Antigua ins Auge gefasst, eine kleine Kolonialstadt etwa eine Stunde ausserhalb von Guate City. Per Zufall wurden wir jedoch auf Semuc Champey aufmerksam, welches…

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Maya II

Um 4:30 Uhr wurden wir abgeholt und es ging auf nach Tikkal. Es regnete kaum mehr und für den Notfall resp. fürs Fotografieren hatten wir einen Regenschirm. Natürlich hatten wir wieder einmal vergessen, einen solchen einzupacken und sind nun – neben einem roten mit extra UV-Beschichtung (wurde uns so angepriesen, um den völlig überteuerten Preis zu rechtfertigen; ist bei Regen besonders wichtig) aus Vietnam und einem wunderschön hellgelben aus China – auch Besitzer eines blauen…

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Tausche Meer gegen See

Seit dem letzten Eintrag ist viel passiert. Könnt ihr euch noch an den schönen Plan mit Schnorcheln und Tauchen im Paradies erinnern? Daraus wurde nichts – das mit dem buchstäblich ins Wasser fallen ist in diesem Fall so eine Sache. Wasser gabs nämlich genug für uns, allerdings nur von oben. Dass man beim Schnorcheln und Tauchen sowieso nass wird, spielt für die Belizianer keine Rolle; bei schlechtem Wetter fällt beides flach – hier läuft alles…

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