Velo again

In Polo angekommen, wollten wir die sich über 10km erstreckende archäologische Stätte (ancient city) besuchen. Nach beinahe schon alter Tradition (man erinnere sich an unsere verregnete Li-River Tour, die ungewollt ausgedehnte Oma & Opa Fahrt in Queenstown oder die süffige Wine & Bike Tour durch Mendoza) mieteten wir uns dafür Fahrräder. Wir waren ja bereits unbeschadet durch eine chinesische Grossstadt gekurvt, da war ein kleines Städtchen in Sri Lanka ja wohl kein Problem für zwei…

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Wir mögen Züge. Immernoch.

Irgendwie scheinen wir uns unbewusst darauf spezialisiert zu haben, uns auf Reisen immer Aktivitäten zu unmöglichen Zeiten auszusuchen. Dieser Tag war keine Ausnahme, denn bereits um 4.30 Uhr klingelte der Wecker. Nach einem kleinen Schock beim Bezahlen der Hotelrechnung (dass die Steuern nicht inbegriffen sind, ist ja okay, aber müssen das gleich 30% sein?) schnappten wir uns ein Tuk-Tuk und fuhren zur Colombo Fort Station. Wider Erwarten war dort nicht wirklich etwas los und so…

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Colombo Walking Tour

Da wir keinen Jetlag erwarteten, stellten wir den Wecker auf 8.30 Uhr. Drei Stunden Jetlag später schafften wir es dann wirklich aus den Federn. Glücklicherweise waren wir einmal vernünftig gewesen und hatten uns an unserem ersten Tag rein gar nichts vorgenommen. Nicht so wie in Namibia, als wir nach einem 10-stündigen Flug noch 600km fahren mussten – die letzten 100km wohlgemerkt im Dunkeln – und am Tag darauf bereits wieder um 5.00 Uhr Tagwache war.…

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Merry Christmas!

Bei ungefähr Minus 10 Grad traten wir am 1. Weihnachtstag die Reise nach Colombo an. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Winterthur (packen) starteten wir gegen 22.00 Uhr in Richtung Dubai. Der Emirates-Flug war dank Baywatch (Jon) und Wonder Woman (Annina) ziemlich kurzweilig und sechs Stunden später bereiteten wir uns bereits auf den Landeanflug vor. Leider sah sich der Flughafen DXB pötzlich mit einem ungewöhnlichen Phänomen (Nebel) konfrontiert, sodass wir anstatt zu landen noch fröhlich zwei…

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Da trink ich doch lieber Tee

Dieses Jahr montieren wir über Weihnachten/Neujahr nicht die Skischuhe. Statt Ski, Schnee und Apres Ski (gerne auch in umgekehrter Reihenfolge) heisst es für uns Ende 2017/Anfang 2018: Curry, Elefanten und Züge. Und vielleicht die eine oder andere Tasse Tee. Und, habt ihr unser Reiseziel schon erraten? Genau, es geht nach: Sri Lanka.

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Things to do in… Oman

Das erste Mal im Oman? Hier unsere Highlights – sozusagen von Oman-Beginner für Oman-Beginner (im Gegenuhrzeigersinn).     1. Muscat. Muscat hat uns alles in allem nicht wirklich überzeugt. Die Stadt ist sehr weitläufig, entsprechend liegen die Sehenswürdigkeiten weit auseinander. Einen Besuch wert ist sicherlich die Sultan Qaabos Grand Mosque. Der Eintritt ist kostenlos, angemessene Kleidung (inklusive Kopftuch für Frauen) ist Pflicht. Nicht wirklich überzeugt hat uns dagegen der Matrah Souq. Da er als eigentliches Highlight von Muscat…

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Dubai? Einfach.. antiklimaktisch

Seit mehreren Jahren träume ich von einem Zwischenstopp in Dubai. Laut Werbung zu gleichen Teilen Mega-Metropole und Wüstenstadt, verbindet Dubai alles und noch viel mehr. Entsprechend hoch waren meine Erwartungen. Und entsprechend kurz die Zeit, bis ich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wurde. Dubai ist nicht schön. Man kann sich nicht einmal im Kreis drehen, ohne dass man eine Baustelle sieht. Die Hot-Spots sind schnell abgeklappert: Der Burj al Arab beeindruckt in Echt…

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Wer zerst z’Meer gseht

Einen Monat und neun Tage waren seit unserer Rückkehr vergangen, der Arbeitsalltag rückte unaufhaltsam näher und das Schweizer Wetter hatte Peach Webers Hit „Nach am Rega, chunnts go schiffa, nacham Schiffa, da seichts!“ alle Ehre gemacht. Um dem Lagerkoller zu entfliehen, gab es nur einen Ausweg und der präsentierte sich in Form eines Flugschnäppchens nach Malta. Malta als Reisedestination stand bislang zwar nicht zuvorderst auf unserer Prioritätenliste, aber der kurze Flug (knapp zwei Stunden) und…

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Und zum Schluss ein…

…grosses Dankeschön, dass ihr uns auf unseren 111’000 Kilometern um die Welt begleitet habt. Wir haben uns sehr über eure Nachrichten aus der Schweiz gefreut und es war toll, so viele fleissige Blog-Leser und noch fleissigere Foto-Betrachter zu haben! Mit diesem Beitrag endet der Bericht über unsere Weltreise. Wenn ihr auch an unseren zukünftigen Reiseabenteuern teilhaben, in unseren Blog- und Fotoarchiven stöbern oder euch unsere verschiedenen Reiserouten ansehen wollt, legen wir euch unsere Reiseseite www.thereisnotoiletpaper.ch ans…

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„Daheim ist es doch am schönsten!“

  „Daheim ist es doch am schönsten!“ „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“ Genau deshalb. Wie Sonam so schön sagte: „It’s hard to believe, but it is true.“ Daheim sein bedeutet, dass einem – wenn leider auch nur für eine gewisse Zeit – die Augen geöffnet werden. Es bedeutet, dass man plötzlich schätzt, was im Alltag einfach so da ist. Seien das die Familie und Freunde, die Landschaft oder die…

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