Da wir keinen Jetlag erwarteten, stellten wir den Wecker auf 8.30 Uhr. Drei Stunden Jetlag später schafften wir es dann wirklich aus den Federn. Glücklicherweise waren wir einmal vernünftig gewesen und hatten uns an unserem ersten Tag rein gar nichts vorgenommen. Nicht so wie in Namibia, als wir nach einem 10-stündigen Flug noch 600km fahren mussten – die letzten 100km wohlgemerkt im Dunkeln – und am Tag darauf bereits wieder um 5.00 Uhr Tagwache war. Ja, wir sind durchaus lernfähig.
Unser Tag in Colombo war deshalb sehr gemütlich, auch wenn wir am Ende des Tages fast sechs Stunden unterwegs gewesen waren. Entsprechend taten uns am Abend die Füsse (und mir wegen eines Fehltritts sehr zur Erheiterung einer anderen Person zusätzlich noch andere Körperteile) weh. Dafür entschädigte uns die Rooftop-Bar unseres Hotels (die ist übrigens neben dem Pool) mit perfekt gemixten Drinks, Tapas und insbesondere ihren innovativen Weihnachtsspecials. In diesem Sinne: Bloody Marry Christmas!