Chinese democracy

 Lhasa, 26.-28.09.2015. Drei Sterne auf Chinesisch (Tag 1) Am ersten Tag wurden wir vom Bahnhof abgeholt und in unser Hotel gebracht. Gemäss Tourprogramm handelte es sich dabei um ein ***-Hotel, gemäss Anschlag in der Hotellobby war das Zimmer nicht unter CHF 120 zu bekommen. Wir liessen uns jedoch nicht täuschen; bereits der Teppich im Lift liess uns den Zustand des Zimmers vorausahnen. Wir hatten aber Glück; nachdem die übermotivierten Mitarbeiter die Bettwäsche ausgetauscht hatten, war…

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I’m sitting on top of the world – and I like it

Lhasa – Shigatse – EBC, 29.09.-01.10.2015. Kuh-dung (Tag 4) Am vierten Tag mussten wir zeitig raus. Zum Glück waren wir nicht allzu früh beim Frühstück und konnten so unseren Instant-Kaffee zeitnah geniessen, ohne zuerst das Personal wecken zu müssen. Von Lhasa fuhren wir in ca. acht Stunden durch die beeindruckende Landschaft Tibets nach Shigatse, wobei wir auf dem Weg mehrere Stopps einlegten und neben einigen Sehenswürdigkeiten auch einige Toiletten besuchten (wobei die Toiletten einen eigenen…

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Mini Nerva!

EBC – Lhasa – Shenzhen – Hong Kong – Singapur – Bali, 02.-04.10.2015. Da trink ich doch lieber Tee (Tag 7) Am siebten Tag ging es zurück nach Lhasa, wo wir uns doch noch dazu überwinden konnten, einen Yak Butter Tee zu probieren. Das Rezept geht in etwa so: Man nehme ein grosszügiges Stück Butter aus süsslicher Yak-Milch, füge ordentlich Salz hinzu, koche das Gemisch auf und serviere es in Micky Maus-Tassen für 90 Rappen. Bei unangenehmen Gästen wird empfohlen,…

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China – ein Fazit

Nachdem wir in unserem Japan-Fazit aufgezählt hatten, was wir gerne in der Schweiz einführen würden, hat uns unsere China-Reise verdeutlicht, dass wir mit der Schweiz und ihrer Kultur eigentlich mehr als zufrieden sind. Vorneweg: China ist toll. Die Vielfältigkeit dieses Landes ist unglaublich, die Landschaften teilweise schlicht und einfach spektakulär. Man kann am Abend einen Nachtzug besteigen und ist am nächsten Morgen an einem völlig neuen Ort. Es gibt überall etwas zu sehen und zu erleben…

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A home away from home – Padang Bai 3.0

Padang Bai, 04.-11.10.2015. Ein typischer Tag in Padang Bai beginnt mit dem viel zu frühen Klingeln des Weckers. Darauf folgt ein im Zimmerpreis inbegriffenes Frühstück aus Kaffee und Toast (Jon) bzw. Früchten (Annina). Danach machen wir uns auf den langen und beschwerlichen Weg zu den Gekos (ca. 150 Meter entfernt). Müde gönnen wir uns zuerst einmal in Ruhe einen balinesischen Kaffee und schauen zu, wie neue Taucher gestresst ihr Equipment richten, James auch bei einer…

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Tri Tra Tralala und bye bye Asia!

Gili Trawangan – Ubud – Denpasar, 11.-16-10.2015. „Was, ihr wollt auf die Gilis? Aber doch nicht etwa auf Trawangan, oder? Was?! Ihr wart schon einmal dort und wollt nochmals hin?“ Ja und ja! Die Gilis mögen bei sich-von-den-Massen-abheben-wollenden Touristen verpönt sein. Wir finden, die Gilis können manchmal genau das Richtige sein – wenn man sie denn als das erkennt, was sie sind. Wer balinesische Götter-Kultur erleben will, ist auf den Gilis sicherlich ganz falsch –…

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Da trink ich doch lieber Tee

Dieses Jahr montieren wir über Weihnachten/Neujahr nicht die Skischuhe. Statt Ski, Schnee und Apres Ski (gerne auch in umgekehrter Reihenfolge) heisst es für uns Ende 2017/Anfang 2018: Curry, Elefanten und Züge. Und vielleicht die eine oder andere Tasse Tee. Und, habt ihr unser Reiseziel schon erraten? Genau, es geht nach: Sri Lanka.

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Merry Christmas!

Bei ungefähr Minus 10 Grad traten wir am 1. Weihnachtstag die Reise nach Colombo an. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Winterthur (packen) starteten wir gegen 22.00 Uhr in Richtung Dubai. Der Emirates-Flug war dank Baywatch (Jon) und Wonder Woman (Annina) ziemlich kurzweilig und sechs Stunden später bereiteten wir uns bereits auf den Landeanflug vor. Leider sah sich der Flughafen DXB pötzlich mit einem ungewöhnlichen Phänomen (Nebel) konfrontiert, sodass wir anstatt zu landen noch fröhlich zwei…

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Colombo Walking Tour

Da wir keinen Jetlag erwarteten, stellten wir den Wecker auf 8.30 Uhr. Drei Stunden Jetlag später schafften wir es dann wirklich aus den Federn. Glücklicherweise waren wir einmal vernünftig gewesen und hatten uns an unserem ersten Tag rein gar nichts vorgenommen. Nicht so wie in Namibia, als wir nach einem 10-stündigen Flug noch 600km fahren mussten – die letzten 100km wohlgemerkt im Dunkeln – und am Tag darauf bereits wieder um 5.00 Uhr Tagwache war.…

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Wir mögen Züge. Immernoch.

Irgendwie scheinen wir uns unbewusst darauf spezialisiert zu haben, uns auf Reisen immer Aktivitäten zu unmöglichen Zeiten auszusuchen. Dieser Tag war keine Ausnahme, denn bereits um 4.30 Uhr klingelte der Wecker. Nach einem kleinen Schock beim Bezahlen der Hotelrechnung (dass die Steuern nicht inbegriffen sind, ist ja okay, aber müssen das gleich 30% sein?) schnappten wir uns ein Tuk-Tuk und fuhren zur Colombo Fort Station. Wider Erwarten war dort nicht wirklich etwas los und so…

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