Hier sollten eigentlich unsere Ausführungen zu unserem Transatlanik-Abenteuer stehen. Die zwei Berichte sind leider hinter einem kaputten Touchscreen eines deshalb nicht mehr benutzbaren Smartphones verschwunden.
Nach unserer Ankunft in New York besuchten wir als Erstes einen Starbucks für eine richtige heisse Schokolade in Erinnerung an unseren New York Aufenthalt im 2016. Danach sahen wir uns noch ein bisschen auf dem Time Square um und fuhren dann an den Flughafen La Guardia. Von hier ging unser Flug nach Miami, wo unser nächster Reiseabschnitt startete.
Nach einem pünktlichen Start und guten Flug erfolgte die Ernüchterung sogleich auf dem Rollfeld. Kurz nach der Landung lief irgendwie gar nichts mehr und irgendwann informierte uns der Pilot, dass kein Gate frei sei und sich das auch die nächste Stunde nicht ändern würde. Natürlich schalteten sie auch nach ca. 5min das Entertainment-System aus, weshalb uns nur das Warten blieb. Mittlerweile war ich gesundheitlich ziemlich angeschlagen und auch die anderen waren mehr als kaputt. Irgendwann rollte es dann wieder und nachdem unser Gepäck schon auf uns wartete, waren wir zügig bei unserem Hostel. Beim Hostel hatten wir allerdings leider zum ersten Mal kein gutes Händchen bewiesen. Nicht nur bekamen wir nicht das gebuchte Zimmer, es war auch alles andere als sauber (ich sag nur gebrauchte Blasenpflaster im Bett). Das Beste kam dann aber am nächsten Morgen als wir nach den Waschmaschinen fragten.Wir hatten das Hostel nämlich extra deswegen gebucht. Antwort: Haben wir nicht (auch wenns auf der Website steht und wir uns extra erkundigt haben). Na dann, danke für Nichts.
Abgesehen von unseren bescheidenen Gemächern und der selbst für Florida extremen Hitze hatten wir in Miami aber eine tolle Zeit. Wir badeten im warmen Meer am Miami Beach, fuhren mit dem Big Bus und dem gratis Trolley auf dem Ocean Drive und machten eine Tour mit dem Duck Boat (à la Zuma von Paw Patrol).