Oslo, 23.-25.05.2016.
Nachdem wir in Island abgesehen von einem nächtlichen Schneesturm und etwas Regen am Ankunft- sowie Abflugtag Glück mit dem Wetter gehabt hatten, begrüsste uns das europäische Festland nun mit Regenschauern. Die Prognose war relativ einfach: Zwei Tage Regen, danach schönstes Wetter. Oslo im Regen musste eigentlich wirklich nicht sein, aber da Wettervorhersagen selten stimmen, machten wir uns keine Gedanken. Leider trafen die Prognose dieses Mal genau zu und nach zwei Tagen Regen stiegen wir am dritten Tag bei strahlendem Sonnenschein in den Flieger. In Oslo selbst haben wir nicht viel Erwähnenswertes erlebt: Wir haben uns die Stadt und insbesondere den Hafen angeschaut, sind ins Kino gegangen (X-Men: Apocalypse) und haben ein fantastisches Mahl bei Peppe genossen. Fjordrundfahrten und andere Attraktionen fielen wetterbedingt leider aus.
Und dann war es so weit – wir bestiegen die Maschine nach Hamburg, welches der letzte Stopp unserer Weltreise werden sollte. Allerdings konnten wir zuerst einmal aufgrund technischer Probleme gar nicht fliegen. Wir kannten das ja bereits, hatten wir uns auf unserer Reise schon an kaputten Triebwerken, Fehlern im Boardcomputer und anderen „Kleinigkeiten“ erfreut. 30 Minuten später starteten wir dann doch. Grund für die Verspätung? Das Mikrophon des Co-Piloten war kaputt gewesen. Unsere Erleichterung war grenzenlos..!