Unseren Plan, Cairns so rasch als möglich zu verlassen, setzten wir sogleich in die Tat um und bestiegen den Greyhound nach Airlie Beach. Luke genoss seine erste (!) Greyhound-Erfahrung, während ich.. naja.. Schlafen im Bus ist eh völlig überbewertet! Es lebe Sinh-Café!!
Airlie gefiel uns schon bei unserer Ankunft – den Grund könnt ihr euch denken, oder? Genau: Es regnete nicht! Unser zuvor gebuchtes Hostel gefiel uns allerdings eher weniger. So wenig, dass wir uns gleich auf die Suche nach einem anderen machten. Im YHA wurden wir nicht nur freundlich empfangen; es gab ausserdem Lockers, eine geschlossene (!) Gepäckaufbewahrung – wichtig bei einem 3-tägigen Segeltrip – und saubere Zimmer. Perfekt!
Wir verbrachten den Rest des Tages damit, Airlie zu erkunden und die angelegte Lagune zu geniessen (Kein Schwimmen im Meer ohne Wetsuit). Die Frage, ob man Airlie Beach nicht in Airlie oder Airlie Lagoon umbenennen sollte, da man den Beach ja nicht nutzen kann, haben wir noch nicht abschliessend ausdiskutiert.
Mehr gibt es über Airlie eigentlich nicht zu berichten, denn man besichtigt diesen Ort nur aus einem Grund, den Whitsundays. Dorthin gings auch für uns, auf einen 3-Tage-Segeltrip.