Noch immer nicht 100% fit, aber doch wieder „unter den Lebenden“ ging es an unserem dritten Tag in Nha Trang hinaus aufs Meer. Wir holten die Boot Tour nach, die wir glücklicherweise hatten verschieben können.
Als Erstes stoppten wir bei einer Insel und mussten 2$ protection fee zahlen, um schnorcheln zu dürfen. Naja, die 2$ hätte man sicherlich gescheiter investieren können, denn zu sehen gabs bei diesem angeblich geschützten Riff nicht wirklich viel (siehe pics). Der nächste Punkt auf dem Tagesplan war der lunch, der schon um Einiges besser ausfiel (vor allem die extrem süssen Kartoffeln hatten es mir angetan) und auch über den fruit snack mit den verschiedenen exotischen Früchten gibts nichts Negatives zu berichten. Die Floating Bar (man sitzt in Gummireifen und bekommt Wein und Früchte serviert), der Grund, wieso wir eigentlich diese Tour gebucht hatten, viel leider viel zu kurz aus und das Gebräu, das als Wein verkauft wurde, war extremst hässlich. Wir sparten uns den Strand, der sogar im Vergleich zum „Sandstrand“ in Arosa den Kürzeren ziehen würde, und genossen ein paar sonnige Stunden auf dem Boot. Das absolute Highlight der ganzen Tour war aber die Mama Linh „Boyband“. Sie sangen ländertypische Songs (Marmor, Stein und Eisen bricht für Deutschland, wobei Deutschland und Schweiz Same Same.. – naja!) und machten Stimmung was das Zeug hielt. Vor allem das Schlagzeug war eine Klasse für sich!
Am Abend gingen wir noch essen mit 3 Deutschen, die wir auf dem Boot kennen gelernt hatten und wollten danach eigentlich noch weiter, aber wir waren alle so ziemlich k.o. und um einen Sonnenbrand reicher. Vielleicht auch besser, denn am nächsten Morgen gings weiter nach Dalat und das schon um halb 8.
PS: In Nha Trang gits au as Why Not – an Gruass ad Sandra
Jul 19, 2008 11:27 Viet Nam Nha Trang