Bye bye Shokubutsu

  Da wir für den letzten Tag in KL überhaupt nichts geplant hatten, blieben wir bis zum check-out um 12.30 im Guesthouse und durchsuchten unsere Bags nach ungebetenen Mitreisenden (Bettwanzen, Mini Kakerlaken etc). Nachdem diese Inspektion ergebnislos blieb, checkten wir schliesslich aus und machten uns auf den Weg zum Inder (einer von ca. zwanzig an dieser Strasse). „Unser“ Inder teilte uns dann leider mit, dass er roti nur bis um 9.00 zubereite, wobei hierzu anzumerken…

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Acht Minuten

Gestern Abend statteten wir noch der angeblich legendären Reggae-Bar einen Besuch ab. Kurz gesagt, wenn das eine der besten Ausgangsmöglichkeiten in KL sein soll, dann ist es um den Nachtbetrieb hier sehr schlecht bestellt. Zu wenig auf dem Teller, dafür aber umso mehr Eis im Pitcher. Heute Morgen hiess es früh raus aus den Federn, denn wir wollten die Petronas Towers besuchen. Jedoch gibt es nur ‚first come first serve‘ tickets und diese werden bereits…

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Monkey cave

  Nach dem Umzug ins neue Guesthouse gab’s zuerst einmal eine Stärkung beim Inder um die Ecke. Dieser hat ca. 10 verschiedene roti auf der Karte und vielleicht schaffen wir es ja, bis zu unserem Rückflug alle zu probieren. 😉 Am Nachmittag besuchten wir die Batu Caves, ein Höhlensystem, das 13km ausserhalb von KL liegt. Um in die grösste Höhle zu gelangen, muss man 272 Treppenstufen bezwingen. Dabei wird man von unzähligen Affen beäugt, die…

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Grossstadt Nr. 7

Wir kamen gegen Nachmittag in KL an und machten uns sofort auf die Suche nach einem Guesthouse. Wir entschieden uns für ein chinesisches Minihotel, da man laut Reiseführer in KL keine anständigen budget rooms findet. Da das Preis-Leistungs-Verhältnis des Minihotels bei genauerem Hinsehen aber nicht wirklich stimmte (das Zimmer war zwar sauber, aber 50RM für Badezimmer auf dem Gang – naja…), machten wir uns auf, um für die letzten beiden Nächte etwas Besseres zu finden.…

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Sushi heaven

Melaka ist bekannt für seine ständig wechselnden Besetzer, die die Wichtigkeit des Hafens als Handelsstützpunkt für sich nutzen wollten. So gehörte die Stadt den Chinesen, dann den Portugiesen, den Holländern und den Engländern. Dies spiegelt sich auch in den Sehenswürdigkeiten wider, den nicht unweit vom roten Stadthuys findet man auch einen Nachbau einer portugiesischen Flotte und eine Kirche, die irgendwie allen gehörte und dazwischen immer wieder mal weggebombt und wieder aufgebaut wurde. Daneben gibt es…

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Einmal quer durch Malaysia

  Wie man einen ganzen Tag im Zug sinnvoll verbringen kann – Achtung, Einschlafgefahr!! 9.45: Mit 40min Verspätung (aber immerhin, wir fahren!) verlassen wir den Bahnhof in Wakaf Bharu in Richtung KL. er: packt sein Buch aus mit der Bemerkung, noch etwas lesen zu wollen bevor wir den Dschungel erreichen — ich: schliesse mich ihm an 11.00: Wir erreichen den Dschungel. ich: lege mein Buch weg und geniesse die, zugegeben immergrüne, Aussicht — er: schaut…

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Night Market

Kota Bharus einzige Attraktion soll laut Reiseführer und anderen Backpackern der Night Market sein. Deshalb nutzten wir den Abend hier für einen Besuch. Das Angebot ist äusserst vielfältig und ziemlich speziell, neben den üblichen Gerichten wie Poulet, Reis und Nudeln in allen Variationen gibt es ganze Dessertbuffets. Dort hat man dann die Qual der Wahl: nimmt man nun das grüne Schluddrige oder doch lieber das pinke Cremige? Daneben gibt es allerhand Fritiertes, wie fritierte Kartoffeln…

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Stuck in paradise

Die letzten vier Tage haben wir auf einer kleinen Insel verbracht. Die Perhentian Islands sind ein kleiner Traum mit kristallklarem Wasser, weissem Sand, Palmen und allem, was dazugehört. Noch hält sich auch der Touristenansturm in Grenzen, was sich aber (leider, leider) in den nächsten Jahren mit grösster Wahrscheinlichkeit ändern wird, denn es werden fleissig Resorts gebaut. Unsere Unterkunft bestand aus einer kleinen Holzhütte mit Blechdach, darin standen Betten plus Moskitonetz und fertig. Aber als in…

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Never ending bus ride

Dieser Tag gehört sicherlich nicht zu den spannendsten unseres bisherigen Trips. Wir kamen morgens um 5 Uhr in Surat Thani an (Nachtfähre von Ko Phangan) und mit der Ankunft begann auch ein sehr, sehr langer Tag. Im Hafen wurden wir vom Reisebüro abgeholt (Bus 1) und zum Büro in der Stadt gebracht. Von dort aus ging es nach einer Stunde mit dem Motorbike weiter zum nächsten Büro, das wiederum in der Nähe des Hafens war.…

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