Marokko – Fazit

Wir haben insgesamt drei Wochen in Marokko verbracht (7. bis 29. Mai) und können sagen, dass wir in dieser Zeit alle bekannten und einige weniger bekannte Orte gesehen und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten besucht haben (mit Ausnahme der Touristen-Hochburg Agadir). Nach drei Wochen hatten wir Marokko dann allerdings auch „gesehen“ und waren bereit für neue Abenteuer. Marokko hat uns insgesamt gut gefallen. Wir wurden durchwegs freundlich behandelt und fühlten uns zu jeder Tageszeit und in jeder…

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Roadtrip Part 3

Fes – Chefchaouen – Tanger. Unsere letzten zwei Stopps waren Chefchaouen, die blaue Stadt, und Tanger, die von Hassan II gehasste Stadt. Chefchaouen oder Chauoen, wie die Stadt auch genannt wird, hat uns ganz gut gefallen. Sie ist zwar über alle Massen touristisch, aber durch ihre blauen Häuser und Strassen (und Katzen) einfach sehr hübsch. Dies gesagt, gilt allerdings auch in Chefchauoen, was überall in Marokko gilt: Es liegt überall wahnsinnig viel Müll und noch…

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Roadtrip Part 2

Merzouga – Midelt – Fes. Nach unserem Ausflug in die Wüste setzten wir unsere Fahrt durch Marokko fort. Die Strecke nach Fès unterbrachen wir in Midelt. Midelt muss man ehrlicherweise nicht gesehen haben. Es war, da auf 1500m, bedeutend frischer und unser Guesthouse war eiskalt. Die wichtigste (und einzige) Sehenswürdigkeit schauten wir uns dann aber doch noch an: Eine riesige Apfel-Statue. Von Midelt fuhren wir weiter nach Fès. Dort blieben wir drei Nächte und schauten…

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Vier Dromedare

Als wir vor der Reise über einige mögliche Ziele in Marokko sprachen, sprach Jon immer wieder davon, über das Atlasgebirge zu fahren und dann in einem Wüstencamp zu übernachten. Mit zwei Kleinkindern quer durch Marokko über den Atlas, um dann auf einem Kamel zu einem Zelt in der Wüste zu reiten? Ich fand das eine mässig gute Idee. Jon war aber überzeugt und ehe ich es mich versah, sass ich also auf einem Dromedar und…

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Roadtrip Part 1

Marrakesch nach Merzouga. Vorab möchte ich auf Bitte von Jon meine vorherigen Beiträge ergänzen: Sowohl die Medina von Essaouira als auch diejenige von Marrakesch sind als Unesco Weltkulturerbe gelistet. Ebenso Ait-Ben (siehe weiter unten). In Marrakesch verabschiedeten wir uns von Nonina und Bazegner, die zurück in die Schweiz flogen. Wir holten unser Auto für die nächsten zehn Tage ab. Die Übernahme verzögerte sich allerdings, da nur einer der zwei reservierten Kindersitze vorhanden war. Nicht so…

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Töff töff

Für die Rückreise von Essaouria nach Marrakesch „gönnten“wir uns ein Grand Taxi, das im Gegensatz zu den Petit Taxis mehr als drei Personen mitnehmen durfte. Das Taxi brachte uns geradewegs zum Djemaa el-Fna, auch bekannt als Platz der Toten/der Gehängten oder der Gaukler. Nachdem wir in den letzten Tagen vor allem Wind um die bzw. in den Ohren hatten, fanden wir uns nun im sehr lauten Chaos wieder. Es brauchte ein wenig Zeit bis wir…

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Wind

Von Casablanca sind wir mit Zug und Bus über Marrakesch nach Essaouira gefahren. Die drei Stunden im Zug und 2.5 Stunden im Bus haben auch die Mädels super gemeistert und alles klappte problemlos. In Essaouira wollten wir ein paar Tage am Meer verbringen. Etwas windig sei es hier, so hiess es. Das war, wie sich schnell herausstellte, die Untertreibung des Jahrhunderts. Es hätte nämlich nicht viel gefehlt und es hätte die Kinder umgewindet. Der Wind…

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Casablanca und Rabat

Wir nutzten unseren ersten Tag in Casablanca, um uns in der Stadt zu orientieren. Dabei fanden wir schnell heraus, dass Casablanca vor allem einen bekannten Namen hat, sonst aber kaum etwas bietet. Ein paar Gebäude waren ganz hübsch anzuschauen (Gericht und Post) und den Kindern gefielen vor allem die vielen Marokko-Flaggen (und die Tauben). Am Nachmittag gingen wir an den Bahnhof, um die Eltern von Jon abzuholen. Nach einer Woche mit Ätti, Nona und TantiGotti…

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Schau, eine Marokko-Flagge

Von Lissabon ging es in eineinhalb Flugstunden nach Casablanca, Marokko. Dort angekommen, war die Einreisehalle bereits voll. Zum Glück schleuste uns ein netter Mann an allen vorbei zu einem speziellen Schalter für Passagiere im Rollstuhl. Da wir auch dort fast 20min warten mussten (2 Passagiere vor uns), konnten wir uns in etwa ausmalen, wie lange wir bei der richtigen Schlange hätten warten müssen.. Die nächste Schlange erwartete uns am Ticketschalter am Flughafen-Bahnhof. Die Automaten waren…

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